Wahlkampf
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Kultureller Bruch:Seit wann passt Religion nicht mehr zu Kreuzberg? christianweyer: Gunnar Schupelius: Kreuzberg verweigert Bürgern die Ehrung, wenn sie in einer Kirche engagiert sind. Mein Kommentar: Wer auf Wahlplakaten Religion als Privatsache propagiert, wird das konsequenterweise auch umsetzen, wenn er die Möglichkeit dazu hat. Enttäuschend finde ich jedoch das Verhalten der Grünen und der SPD.